Im Rahmen der Website Erstellung bekomme ich von Kunden immer wieder die Frage gestellt, welchen Hosting Anbieter sie wählen sollen. Ich kann natürlich nur nach meiner Erfahrung gehen, aber ich habe bisher die besten Erfahrungen mit All-Inkl gemacht. Trotzdem habe ich ein paar empfehlenswerte Alternativen aufgelistet.
Einen Webhoster braucht jeder, der eine Website betreiben will. Anbieter von Webhosting-Services gibt es viele, doch welcher ist der beste? Hier sind beliebte Tarife drei großer Webhoster, Hostinger, All-Inkl und DomainFactory gegenübergestellt. Mein Favorit ist mit Abstand All-Inkl, den ich auch selber seit Jahren mit großer Zufriedenheit benutze.
![](https://www.rainerdollas.com/wp-content/plugins/dk-pricr-responsive-pricing-table/inc/img/rpt_recommended.png)
Domain – Als Domain wird der Name bezeichnet, unter dem deine Website aufrufbar ist. Die Domain dieser Website ist zum Beispiel “rainerdollas.com”. Dabei ist “.com” die Top-Level-Domain (TLD) und “rainerdollas” die Second-Level-Domain.
Subdomain – Eine Subdomain ist der Teil vor der Second-Level-Domain. Deshalb werden Subdomains auch Third-Level-Domain genannt. Eine Subdomain ist zum Beispiel “www”, “shop”, usw.
E-Mail-Adressen – Wenn du eine eigene Domain hast, kannst du eine eigene E-Mail-Adresse mit deiner Domain erstellen.
MySQL-Datenbanken – Eine MySQL/Maria-Datenbank benötigst du zum Beispiel um ein Content Management System (CMS) wie WordPress zu installieren.
Speicherplatz – Der Speicherplatz wird benötigt, um deine Websitedaten, wie zum Beispiel Bilder, HTML-Seiten, PHP-Scripts, usw. zu speichern.
SSL-Zertifikat – Ein SSL-Zertifikat ermöglicht es, dass deine Website verschlüsselt, d.h. über HTTPS aufrufbar ist.
Serverstandort – Der Serverstandort kann unter anderem für den Datenschutz wichtig sein, wenn du zum Beispiel Kundendaten auf deiner Website speicherst, die nicht in anderen Ländern gespeichert werden dürfen.